Dokumentation geprüft: Ubuntu 18.04 LTS
Legen Sie die folgende Datei im Ordner /opt/asv
ab.
heute=`date +%Y%m%d_%T` cd /opt/asv/server/bin mkdir -p ../logs if test -d ../logs/old then mv ../logs/nohup.*.out ../logs/old fi nohup ./dssctl start >../logs/nohup.$heute.out 2>&1 &
Die Datei ausführbar machen und testweise ausführen.
chmod u+x cron_start.sh ./cron_start.sh less logs/nohup.*.out less logs/asv.log
Beendet werden die Dienste mit:
cd /opt/asv/server/bin ./dssctl stop --user sys --password '!!ASV!!' --time 0
Zur Konfiguration eines robusten Starts des Servers wird im Ordner configuration
folgende Datei angelegt oder ergänzt:
#Diese Datei sollte mit einer Leerzeile beginnen #Anpassung der Konfiguration #Falls die Datenbank noch nicht erreichbar ist, soll es verzögert mehrmals versucht werden. DB_ConnectionTrials=4 DB_ConnectionWaitingTime=15
Ziel ist es, dass bei einem Start des Linux-Servers die Dienste DSS und Updateservice automatisch gestartet werden. Dazu muss die Datei crontab bearbeitet werden. Es wurde dazu eingefügt, dass nach dem Ladevorgang des Betriebssystems 120 Sekunden gewartet wird, ehe die Dienste vom System automatisch gestartet werden. Die Dauer von 120 Sekunden „Wartezeit“ ergibt sich aus dem Bootvorgang einer virtuellen Linuxmaschine. Ggf. muss diese Zeit noch angepasst werden, weil evtl. noch nicht alle Systemprogramme und -dienste zur Verfügung stehen. Hier muss man also an der Stellschraube etwas drehen.
Dazu in der crontab (immer noch als user asvdss) zum Start der Dienste folgende Zeile eintragen (crontab -e
):
@reboot sleep 120 && /opt/asv/cron_start.sh
Den Server neu starten.
reboot now