Bei Lehrkräften, die an mehreren Schulen eingesetzt sind, ist die konsistente Eintragung aller beteiligten Schulen unerlässlich.
Stammlehrkräfte, die nach Beurlaubungen und Sabbatmodellen sowie aus (Teil-)Abordnungen, zum Schuljahresbeginn zurückkehren (wollen) müssen eingeplant werden.
Anlegen neuer Lehrkräfte aus bereits bekannten Versetzungen/Wiederverwendungen (z. B. WV zum Halbjahr, Funktionsstellen, offenes Versetzungsverfahren)
Pflegen der Mobilen Reserven
Setzen von Abgängen und Zugängen zur
UP (nur bei Versetzung im offenen Versetzungsverfahren notwendig)
Löschen von Lehrkräften (z. B. Referendare mit Einsatz im laufenden Schuljahr)
Aushilfen, die im Planungsschuljahr voraussichtlich wieder beschäftigt werden, können entweder im Stamm verplant oder als Neuanforderung geführt werden.
Prüfen Sie unbedingt, ob die Stammschule im Reiter „Dienst“ stimmt!
Überprüfen Sie die
UPZ,
Vollzeit/Teilzeit sowie
(Alters-) Ermäßigungen!
Ggf. Eintragen von Beurlaubungen oder Abordnungen
Prüfen Sie die Anrechnungsstunden!
Vergabe der Anrechnungsstunden aus dem FSF-Bereich
Pflege des Arbeitszeitkontos und Mehrung/Minderung
Alle
Referendare an den Seminarschulen werden auf
vd,
UPZ 0 gesetzt (bzw. nach dem Referendariat gelöscht).
Für alle Schulen gilt: Referendare, die an Ihrer Schule das Einsatzjahr ableisten sollen, werden als Anforderung über die Personalveränderungen erfasst.
Zusätzliche Stunden aus den
Mitteln des MB vergeben