In jeder Klassengruppe müssen Schüler vorhanden sein. Es darf keine „leeren“ Klassengruppen geben!
Geben Sie dabei für das Planungsschuljahr realistische Daten, unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Zu- und Abgänge der Schülerinnen und Schüler an andere Schulen, ein. Beachten Sie die Vorgaben aus dem UP-KMS zur Klassenbildung.
Tragen Sie bei allen Klassengruppen der 5. Klassen mindestens die Werte M und W so ein, dass sie mit der erwarteten Gesamtzahl der neu angemeldeten Schüler übereinstimmen.
In den Klassen der Jgst. 6 - 10 gilt Folgendes.
Wenn die PLAN- Schülerzahlen noch nicht vorbelegt sind, klicken Sie bei jeder Klassengruppe auf dem Reiter Schülerzahlen (PLAN) und anschließend auf die Schaltfläche Schülerz. berechnen.
Damit werden die berechneten IST-Zahlen in die editierbaren Felder der PLAN-Zahlen übertragen. Diese Plan-Zahlen können nun angepasst werden, um beispielsweise Wiederholer usw. zu berücksichtigen.
Weichen die Planzahlen zu sehr von den statistischen Zahlen bzw. den Neueinschreibungen ab, so wird dies mit einer Plausi gemeldet. Prüfen Sie dann die eingegebenen Werte auf Plausibilität. Es ist für die Vergabe der Ressourcen sehr wichtig, dass das Staatsministerium verlässliche Planzahlen von den Schulleitungen gemeldet bekommt.
Sie können in der Liste Klassenliste (Schülerzahlen - Plan) (Menü Unterrichtsplanung → Unterrichtsplanung → Reiter Schülerzahlen) schnell überprüfen, ob die Eintragungen der Schülerplanzahlen in den Klassengruppen gesetzt wurden.
Neu: Diesjährig wird auf die Nachmeldung nach dem Probeunterricht verzichtet. Tragen Sie als Näherungswert 50% der Anmeldungen für den Probeunterricht unter „Schülerzahlen aus dem Probeunterricht (PU)“ ein (bei ,5 abrunden). Eine scharfe Nachsteuerung der Zuweisung von Lehrerwochenstunden durch das Staatsministerium kann bei unerwarteter Abweichung der Planzahlen zur Augustmeldung erfolgen.