Es handelt sich hier um einen Vorschlag zum Vorgehen bei der Schienenplanung und Kursbildung.
Durch das Wahlverhalten der Schüler, Einschränkungen im Fachangebot und durch räumliche und personelle Gegebenheiten kann es zu notwendigen Abweichungen vom hier vorgeschlagenen Vorgehen kommen.
Es bieten sich Vorteile, wenn in Kursen zu unterschiedlichen Fächern die gleichen Schüler sitzen.
Beispielsweise setzt man in die Kurse 1m1, 1d1 und 1g1 die gleichen Schüler.
Stundentäusche wegen Lehrerabwesenheit werden dadurch ermöglicht.
Diese Schülerzuweisung kann unter Datei > Oberstufe > Sammelerfassung > Kurszuweisung durchgeführt werden.
In der Kurs- und Schienenplanung werden diese Kurse manuell fixiert.
Es werden Schienen mit Kursen, die alle Schüler belegen müssen, gebildet. Diese Schienen, auf denen alle Schüler des Jahrgangs verplant sind, werden in die Kernzeit des Stundenplans gesetzt um Schülerfreistunden gering zu halten.
Beispiele für solche Schienen sind:
Sind Beschränkungen an Personal oder Räumlichkeiten vorhanden, dass Kurse gleicher Fächer nicht parallel stattfinden können, so kann man diese Kurse mit anderen Kursen, die alle belegen müssen, verschränkt werden.
Die Stundenzahl, die eine Schienenplanung haben darf, hängt von den schulischen Begebenheiten ab. Dies können beispielseise sein: